Für eine Hot-Stone-Massage, oder auch Warmsteinmassage, werden spezielle Massagesteine aus Basalt auf eine Temperatur von ca. 55 Grad Celsius erwärmt und vor der Massage auf dem Körper verteilt, um eine angenehme Erwärmung und Entspannung zu ermöglichen. Mit Streich- Kreis, und Zirkelbewegungen werden die Hot Stones dann während der Behandlung auf der Haut eingesetzt. Die thermischen Reize in Kombination mit Dehnung und Druck sorgen für eine besonders tiefenwirksame Lockerung der Muskulatur. So ermöglicht die Hot-Stone-Massage eine größtmögliche Entspannung von Körper und Geist sowie eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag. Die Muskulatur wird kann gelockert, die Durchblutung der Kapillaren angeregt und der Stoffwechsel beschleunigt werden.
Quelle: Pinoshop.de
Beim Schröpfen werden spezielle Schröpfgläser mittels Vakuum auf das zu behandelnde Störfeld gesetzt, dies können zum Beispiel Myogelosen bei Verspannungen der Rückenmuskulatur sein.
Hier durch wird eine erhebliche Mehrdurchblutung des Gewebes und somit eine Stoffwechselsteigerung erreicht.
Ebenso wird durch gezieltes Aufsetzen von Schröpfgläsern an Reflexzonen eine Verbindung mit den inneren Organen erzielt.
Eine Alternative zur Schröpfkopftherapie ist die
Hier wird durch pulsierende Wechselwirkung und atmosphärischem Druck das Gewebe mittels einer
Saugglocke "in Schwingung" gebracht.
Hierdurch kommt es zu einer besseren Zirkulation im Hautgewebe, lokal angesammelte Stoffwechselschlacken werden gelöst.
Viele Menschen sind in ihrem Leben schon einmal von akuten Ischias- oder Rückenbeschwerden geplagt worden oder leiden seit vielen Jahren unter Erkrankungen und Beschwerden der Gelenke und des Rückens. Deutlich ist in der Praxis geworden, dass Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke sind nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates, sondern auch der inneren Organe und sogar der Psyche nach sich ziehen können.
Hier kann die Dorn-Methode als sanfte manuelle Therapie zum Einrichten von Gelenken und Wirbeln angewandt werden. Selbst bei Säuglingen und Kleinkindern kann diese sanfte Methode angewandt werden.
Ergänzt wird die Dorn-Methode gerne durch die Breuss-Massage, eine wohltuende und entspannende mit Johanniskraut-Öl durchgeführte Massage, welche die Wirbelsäule, insbesondere die Lendenwirbelsäule, entlastet und weiterhin Blockaden lösen kann.
Bachblüten als „Seelen-Helfer“
Die Bachblütentherapie geht auf den englischen Arzt und Forscher Edward Bach (1886–1936) zurück und wurde von Mechthild Scheffer in den vergangenen 30 Jahren systematisch weiter ausgebaut.
Zur Anwendung kommen wild wachsenden Pflanze und Bäume, 38 Homöopathie-ähnlich aufbereitete Blütenauszüge, in individuell zusammengestellten Bachblüten-Mischungen nach erfolgter ausführlicher Anamneseerhebung.
Die Bachblütentherapie eignet sich auch für die Behandlung von Kindern. Die Original Bach-Blüten kommen zum Einsatz z.B. zur Bewältigung anhaltender seelischer Stress- und Krisensituationen und begleitend bei Behandlungen akuter und chronischer Krankheiten. Die Bachblüten eignen sich aber auch zur seelischen Gesundheitsvorsorge.
Die CST hat ihre Wurzeln in der Osteopathie, die 1874 von dem amerikanischen Arzt Still gegründet wurde. E. Upledger verwandte Ende der 70ger Jahre erstmals den Begriff der Cranio-Sacralen-Therapie und machte die Methode bekannter.
Die Qualität des cranio-sacralen (Schädel- Kreuzbein) Rhythmus wird ertastet, gespürt, hormonisiert, unterstützt. Schmerzen, Verspannungen, Bewegungseinschränkungen sowie emotionale Blockaden können gelöst werden. Diese Therapieform kommt somit bei körperlichen als auch seelischen Beschwerden zum Einsatz und kann aufgrund ihrer sanften Methode auch gut bei Kindern eingesetzt werden.
Anwendungsgebiete sind z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Stress, Erschöpfung, Harmonisierung bei Konzentrationsschwäche, Hyperaktiviät, etc.